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there's a gap where we meet / where I end and you begin
Manegg Halle, Zürich, 2021

Eine performative Auseinandersetzung mit dem Text "Fragmente einer Sprache der Liebe" von Roland Barthes.

A: Ich liebe dich.

B:

Das Warten auf eine Antwort oder auf das Erscheinen einer geliebten Person - offen in alle Richtungen - lässt uns Gespräche mit uns selbst führen, zweifeln, treibt uns nahezu in den Wahnsinn. Wieso begehre ich gerade diese Person? Was bedeutet ein «Ich liebe dich»? Was ein «Ich auch»? Und wieso kann ich nicht aufhören zu denken? Dieser Abend widmet sich der Sehnsucht nach der absoluten Nähe und der Unmöglichkeit eine andere Person vollständig (be-)greifen zu können, und versucht eine Sprache zu finden: eine Sprache der Liebe.

Spiel: Viktor Bashmakov / Hannah Drill / Edith Kaupp Rivadeneira / Stefanie Steffen 

Musik: Clément Barral 

Konzept&Regie: Luca Vincenzi

Regie&Dramaturgie: Viccy Link 

Szenenbild: Martha Oelschläger 

Outside eye: Amélie Wyss

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